Pete

Informationen über das Pete-Buch und die Pete-Hefte

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Damals gab es noch keine Computerspiele, ja nicht einmal Computer war ein Begriff - es war die Zeit der 1960er Jahre. Wir Kinder spielten an der frischen Luft, machten Streiche und kamen oft schmutzig nach Hause. Meine Eltern hatten eine Leihbücherei (1949-1972) und da war es selbstverständlich, dass der kleine "Hadde" zur "Leseratte" wurde.

So kam es, dass meine Mutter mir eines Tages ein Buch unter die Nase hielt und sagte: "Lies dieses Buch, das wird dir gefallen". Ich schaute mir das Buch an und las den Titel:

Das Pete-Buch - Die Lausbuben von Somerset

Mein Interesse war geweckt. War ich doch selbst einmal ein Lausbub.
Auf diesen Seiten möchte ich über diese Ausleihromanreihe berichten und allen Eltern, die einen Lausbub oder ein Lausemädchen haben, diese Buchreihe ans Herz legen. Damals war "Das Pete-Buch" Kult und ich bin mir sicher, dass auch heute noch so mancher Lausbub oder Lausemädchen (von 10 bis 100) seine/ihre Freude an diesen Büchern haben wird.

Außer den "Pete-Bücher", gab es auch noch die "Pete-Hefte", die Nachfolgeserie der Pete-Hefte "Lustige Lausbuben" und die "Mini-Buchreihe".

Die Inspiration zu dieser "Pete"-Seite, kam mir, als ich "Eine Hommage für Pete":
Mein großer Freund Pete von Niels Höpfner, freier Publizist (10.11.1943 - 27.01.2016) gelesen habe.

Also sammelte ich alles, was ich zu diesem "Thema" finden konnte, und so entstand meine Seite über "Pete".

Gerade in der heutigen Zeit finde ich es wichtig, die Nostalgie nicht aus den Augen zu verlieren. Die "Pete-Serie" ist sicher kein literarisches Meisterwerk, aber sie erzählt von vielen Dingen, die heute so nicht mehr gelebt werden.

Es geht schlicht um Gerechtigkeit.

Darum fehlt heute ein "Pete"!